Porträtfoto: alte Dame streicht Haarsträhne zurück.
Porträtfoto: Pflegekraft
Nahaufnahme: jüngerer Mensch streicht über Hand eines älteren.
Porträtfoto: Mann blickt über Rand eines großformatigen Albums.
Porträtfoto: Frau hält Aquarellbild.
Nahaufnahme: Tisch mit Kerze.
 

Hospiz- und Palliativbewegung in Bayern

Beschwerden lindern. Lebensqualität stärken. Das Sterben als Teil des Lebens begreifen: das ist der Kern der Hospiz- und Palliatividee. Wie möchten Sie selbst Ihr Leben bis zuletzt gestalten? Erfahren Sie mehr über die Hospiz- und Palliativbewegung in Bayern und über die Bayerische Stiftung Hospiz. Wie erleben sterbende Menschen, Angehörige, ehrenamtlich Helfende und Fachkräfte das Lebensende mit hospizlicher und palliativer Begleitung? Hier finden Sie Reportagen und Interviews.

 

Irrwege Duenn

Fachtagung 2024

Die 24. Fachtagung der Bayerischen Stiftung Hospiz am 18. und 19. November 2024 widmete sich dem Thema „Zurück zu den Wurzeln und offen für die Zukunft“

Nach einer kurzen Einführung ins Thema von Dr. Rainer Schäfer, Stiftungsrats-vorsitzender, wurde die Tagung mit einer Podiumsdiskussion eröffnet.

Stiftungsratsvorsitzender Dr. Schäfer

Herr Starklauf, der Leiter der Hospizakademie Bamberg, führte durch das Thema „Rückbesinnung auf unsere Wurzeln – Geschichten von unseren Anfängen“. Es fand ein interessanter Austausch zwischen Frau Billmann, Frau Memhardt, Herrn Göller, Herrn Dr. Schäfer und Professor Engelke statt.   

Diskussionsrunde

An beiden Tagen konnten die Teilnehmer an Workshops teilnehmen, die sich mit den Themen „Kultursensible Haltung am Lebensende“, „Umgang mit Todeswünschen“ „Erzählcafe: Meine Wurzeln in der Hospizarbeit“, „Von Rosen und heiligen Zeichen und der Einzigartigkeit des Lebens – Spiritual Care ganz konkret“, „Selbstfürsorge und Professionalität“ „Unterschiedliche Former der Trauer-bewältigung“ und „Supervision“ beschäftigten.   

Der Abend klang aus mit einer lyrischen Stunde aus. Dr. Schäfer rezitierte Texte von Mascha Kaleko, er wurde von Herrn Meyer am Klavier begleitet.

Herr Meyer und Herr Dr. Schäfer

Mit einer Morgenandacht mit Pfarrer Franz Feineis startete der zweite Tag der Tagung. Anschließend referierte Herr Professor Engelke zum Thema „Hospizarbeit und Palliative Care – Impulse für Gesundheitssystem und Gesellschaft.     

Professor Engelke

Die Teilnehmer nutzen die Tagung zum Austausch und Begegnung über die vielfältigen Erfahrungen in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen und deren Angehörigen.

 

Irrwege Duenn

Hospizpreisverleihung 2024

Mit einem Festakt im Gartensaal des Juliusspitals Würzburg wurde am 28.10.2024 das 25-jährige Bestehen der Bayerischen Stiftung begangen. In seiner Festrede ließ der langjährige Stiftungsratsvorsitzende Dr. Thomas Binsack die Entwicklung der Stiftung Revue passieren.

Festredner Dr. Binsack
Festredner Dr. Thomas Binsack, langjähriger Stiftungsratsvorsitzender

 

In diesem Rahmen wurden auch die Hospizpreise für das Jahr 2024 verliehen. Die Schirmherrin der Stiftung, Frau Staatsministerin Judith Gerlach, betonte in ihrer Laudatio für Alexandra Maria Scharpf: „Für Frau Scharpf, die seit 2008 Hospizbegleiterin ist, ist die Hospizarbeit längst zur Berufung geworden. Sie ist im Hospizverein Kaufbeuren fest etabliert und hat dort einige Jahre als Vorstandsmitglied mitgewirkt. Die Preisträgerin gibt ihr Wissen nicht nur an andere Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter weiter, sondern es ist ihr ein Anliegen, dass auch Kinder den Hospizgedanken kennen und verstehen lernen. Deshalb unterstützt sie auch sehr gerne das Projekt ‚Hospiz macht Schule‘.“

Mit besonderer Empathie und Wertschätzung begegnet Frau Scharpf den schwerstkranken und sterbenden Menschen, die ihr anvertraut sind. So kann sie in den schwierigen Phasen des Abschiednehmens eine große Stütze sein und Halt geben.

2024 Preisträgerin Alexandra Scharpf
Stiftungsratsvorsitzender Dr. Rainer Schäfer, Preisträgerin Alexandra Scharpf, StMin Judith Gerlach

 

Mit dem „Stiftungspreis Projekt 2024“ wurde der Hospizverein Kempten für sein Projekt „LEBEN hören“ ausgezeichnet. Ministerin Gerlach unterstrich: „Zwei Jahre lang waren die Ehrenamtlichen des Hospizvereins unterwegs und fragten sterbende Menschen nach der Melodie ihres Lebens. In liebevoller Arbeit entstand unter dem Titel ‚Leben hören‘ eine Sammlung wunderbarer Geschichten und Lieder von Menschen, die ihre Gedanken über das Leben und Sterben teilen wollten. Im Rahmen einer Konzertlesung wurden die Texte und Lieder auf die Bühne gebracht. Das Projekt entfaltete eine enorme Wirkung, weil viel mehr Menschen als erhofft erreicht wurden. Darunter auch solche, die bislang keine Berührung mit der Hospizidee hatten.“

2024 Preisträger Hsopizverein Kempten
Stiftungsratsvorsitzender Dr. Rainer Schäfer, Projektpreisträger des Hospizverein Kempten Oberallgäu, Birgit Prestel und Josef Mayr, StMin Judith Gerlach

 

Ministerin Gerlach würdigte zugleich das nunmehr 25-jährige Engagement der Bayerischen Stiftung Hospiz: „Die Bayerischen Stiftung Hospiz brennt für die Hospiz-Idee und sorgt dafür, dass deren Flamme immer weitergetragen wird. Und das seit 25 Jahren. Es ist das Verdienst ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass das Thema 'Sterben' mittlerweile in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist und sich immer mehr Menschen aktiv mit einem Leben bis zuletzt in Würde und Sterbebegleitung auseinandersetzen.“

2024 Hospizpreisverleihung Staatsministerin Judith Gerlach
StMIn Judith Gerlach

 

Irrwege Duenn

Fachtagung 2024

Wir möchten ich Sie ganz herzlich zur diesjährigen 24. Fachtagung am 18. und 19. November 2024 zum Thema “Zurück zu den Wurzeln und offen für die Zukunft!“ einladen. 

An beiden Tagen werden Sie die Möglichkeit haben neben einführenden Referaten Workshops zu besuchen, in denen die Thematik vertieft wird. Die Themen der Workshops können Sie dem beiliegenden Tagungsprogramm entnehmen.

Wir werden auch ausreichend Zeit für informelle Gespräche und den persönlichen Austausch unter- und miteinander haben - nicht nur am Montagabend beim geselligen Beisammensein.

Hier finden Sie das Tagungsprogramm (pdf)
Hier finden Sie das Anmeldeformular (pdf)

 

Irrwege Duenn

Auslobung des Hospizpreises 2024

Die Bayerische Stiftung Hospiz lobt im Jahr 2024 erneut zwei Förderpreise zur Würdigung von herausragenden Leistungen in der Hospizarbeit und Palliativmedizin aus. Es sollen sowohl beispielhafte, innovative und herausragende Projekte als auch das beispielhafte und herausragende Engagement von einzelnen ehrenamtlich Tätigen in der Hospizbewegung sowie einzelner Unterstützer der Hospizbewegung in Bayern gewürdigt werden. Näheres entnehmen Sie bitte den beigefügten Auslobungstexten.

Wir möchten mit der am 28.10.2024 in Würzburg stattfindenden Preisverleihung die besondere Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der Hospizarbeit würdigen. Ein wertvoller Beitrag zur Unterstützung und Weiterentwicklung der Hospizarbeit wird auch dadurch geleistet, wenn diejenigen, die ehrenamtlich ihre Zeit einsetzen, um anderen zu helfen, in den Mittelpunkt des Interesses gestellt werden. Daher soll die Preisverleihung auch medienwirksam bekannt gemacht werden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich an der diesjährigen Preisauslobung beteiligen würden. Sie können gerne Ihren eigenen Hospizverein bzw. einzelne Mitglieder, Projekte oder auch andere Hospizvereine bzw. gemeinnützige Vereine mit Bezug zur Hospizarbeit vorschlagen.

Ihren Vorschlag reichen Sie bitte (nach Möglichkeit elektronisch) mit einer kurzen, aber aussagekräftigen Begründung bis zum 05.07.2024 bei der Bayerischen Stiftung Hospiz (Hegelstraße 2, 95447 Bayreuth, hospiz@zbfs.bayern.de) ein. Gerne stehen wir Ihnen bei Rückfragen telefonisch unter 0921 605 3350 zur Verfügung.

 

Irrwege Duenn

Fachtagung 2023

Die 23. Fachtagung der Bayerischen Stiftung Hospiz am 20. und 21. November 2023 widmete sich dem Thema „Angst essen Würde auf!“

Nach einer kurzen Einführung ins Thema von Dr. Rainer Schäfer, Stiftungsrats-vorsitzender, wurde die Tagung mit dem Vortrag „Wegbegleiterin Angst“ von Ricarda Scheiner eröffnet. An beiden Tagen konnten die Teilnehmer an Workshops teilnehmen, die sich mit Themen beschäftigten wie „Was mir Sorgen macht – wie schaue ich auf die letzte Runde meines Lebens?“, „Seel-Sorge mit und ohne Kirche?“, „Würdegefühl bewahren und stärken – mehr Lebensqualität am Lebensende“, „Cannabis – welchen Wert hat dieser (umstrittene) Wirkstoff in der Palliativmedizin?“ und „Supervision“.
Mit einer Abendandacht mit Pfarrer Franz Feineis klang der Montag aus.
Am Dienstag referierte Frau Scheiner über den „Umgang mit Todeswünschen“.
Die Teilnehmer nutzen die Tagung zum Austausch und Begegnung über die vielfältigen Erfahrungen in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen und deren Angehörigen.

Impressionen von der Tagung
Impressionen von der Tagung

 

Frau Scheiner bei ihrem Vortrag
​ Frau Scheiner bei ihrem Vortrag

 

Irrwege Duenn

Hospizpreisverleihung 2023

Am 25. Oktober wurden bei einem Festakt im Bistumshaus St. Otto in Bamberg die Hospizpreise der Bayerischen Stiftung Hospiz 2023 verliehen. Der Bayerische Hospizpreis würdigt herausragendes Engagement im Ehrenamt sowie beispielhafte Projekte aus dem Bereich der Hospizarbeit. Die Auszeichnungen für das Jahr 2023 gingen an Georg Franz Fröhler aus Amberg (Stiftungspreis Ehrenamt) und an den Vilsbiburger Hospizverein e.V. (Stiftungspreis Projekt). Außerdem wurde Herbert Witzgall vom Ambulanten Kinderhospiz München mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet.

Herr Ministerialdirigent Dr. Opolony vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege betonte in seiner Laudatio für Georg Franz Fröhler:

Der Stiftungspreis „Ehrenamt der Bayerischen Stiftung Hospiz“ für das Jahr 2023 geht an einen Mann aus Amberg, der mit vielen Talenten und Fähigkeiten die Hospizarbeit unterstützt.

Ein besonderes Projekt des Preisträgers ist das „Kochen für Witwer“. Sein ursprünglicher Beruf als Koch kommt ihm dabei sehr gelegen, ebenso die Erfahrung, nach dem Tod der Partnerin für sich selbst sorgen zu müssen.

Herr Fröhler leitet neben seiner Vorstandsarbeit und der ehrenamtlichen Hospizbegleitung diese Kochkurse schon seit einigen Jahren als Angebot für Witwer. Männer trauern anders und gehen nicht so einfach in Trauergruppen. Mit seinem Kochkurs bietet der Preisträger nicht nur ein niederschwelliges Angebot zusammenzukommen und zu trauern, sondern vermittelt auch Fähigkeiten, die viele gerade ältere Herren nicht haben, aber unabdingbar für die Unabhängigkeit, die Selbstwahrnehmung und die Lebensqualität ist: Die eigene Versorgung mit Mahlzeiten durch Kochen. Das gemeinsame Kochen schafft Verbindung und Erinnerung.

So gelingt es Herrn Fröhler eine manchmal schwer erreichbare Zielgruppe zusammenzubringen und ihre Trauer in Gemeinschaft verarbeiten zu lassen. 

Preistrager Ehrenamt 2023
StiftungsratsVorsitzender Dr. Rainer Schäfer, Preisträger Georg Franz Fröhler, Ministerialdirigent Dr. Bernhard Opolony

 

Mit dem „Stiftungspreis Projekt 2023“ wurde der Vilsbiburger Hosizverein e. V. für sein Projekt „Dinner for two“ ausgezeichnet. 

Angelehnt an die wunderbare Verfilmung „Dinner for One“ gibt es im Caritas Seniorenheim „Geschwister-Lechner-Haus“ in Vilsbiburg die langjährige Tradition des „Dinner for two“. Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses laden einmal jährlich ihre „Kernbezugsperson“ zu einem Drei-Gang-Menü ein, das im Speisesaal des Hauses an festlich gedeckten Zweier-Tischen serviert wird. Während der Corona-Pandemie musste diese besondere Zusammenkunft ausfallen. Aus bautechnischen Gründen musste auch die Küche des Seniorenheims geschlossen werden.

Die besondere Veranstaltung des „Dinner for two“ konnte somit auch nach dem Ende der Corona-Pandemie in 2022 nicht mehr angeboten werden. Eine schöne Tradition der Wertschätzung und des Danke-Sagens drohte im Sande zu verlaufen.

In dieser Situation sprang der Vilsbiburger Hospizverein als Kooperationspartner des Seniorenheims ein und stellte ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter für den Service zur Verfügung. Die Kosten für das Menü trug der Verein aus Spendengeldern. So konnten an drei aufeinanderfolgenden Tagen im März 2023 die „Dinner for two“ – Abende wieder stattfinden. Je drei Ehrenamtliche des Hospizvereins organisierten das Catering und servierten das Menü. Bewohner- und Zugehörige sowie die Hauswirtschaftsleitung waren sehr dankbar für die großartige Unterstützung durch den Verein. Zudem gab es an den Abenden Gelegenheit zu interessanten Gesprächen zwischen allen Beteiligten und die Ehrenamtlichen erhielten viel Zuspruch und erlebten die Dankbarkeit der Bewohner.

Preisträger Projekt 2023
Stiftungsratsvorsitzender Dr. Rainer Schäfer, Preisträgerinnen Bärbel Ramsauer, Silvia Klingl, Gertraud Ertl, Marianne Grabwinkler

 

Mit dem Ehrenpreis der Bayerischen Stiftung Hospiz für das Jahr 2023 wird ein Mann aus München gewürdigt, der seine beruflichen Erfahrungen bei der Polizei in seinem Ruhestand in vorbildlicher Weise mit der Hospizarbeit zu verbinden versteht. 

Schon während seiner Tätigkeit bei der Bereitschaftspolizei kam Herbert Witzgall mit der Hospizarbeit in Berührung, da seine Abteilung sich schon seit Jahren mit Spenden an Hilfsorganisationen und soziale Einrichtungen engagierte. 2015 sollte die Spende an das Ambulante Kinderhospiz München gehen. In der Abteilung wurde Ende 2015 dann auch der „Freundeskreis Ambulantes Kinderhospiz München“ gegründet, der seither mit hohen Spendengeldern die Arbeit der Stiftung unterstützen konnte.

Doch alleine die monetäre Unterstützung wäre für den Preisträger zu wenig gewesen, denn für ihn steht auch ganz besonders das Zwischenmenschliche und Soziale im Fokus. So organisierte er mit seinen Kolleginnen und Kollegen drei Sommerfeste für die Stiftung auf dem Polizeigelände.

Nur wenige Monate nach seinem Eintritt in den Ruhestand, absolvierte er eine Ausbildung zum ehrenamtlichen Krisenbegleiter. Der Krisendienst „Ruf 24“ bietet Familien, die in einer schweren innerfamiliären Krise oder lebensbedrohlichen Situationen sind, sofortige Hilfe. Dabei ist auf Herrn Herbert Witzgall immer Verlass: Er füllt nicht nur überdurchschnittlich häufig den Dienstplan, sondern springt auch zu jeder Tages- und Nachtzeit ein, falls Kolleginnen oder Kollegen einmal ausfallen. Mit seiner hohen Professionalitätserfahrung aus der Polizeiarbeit, sowie einer einfühlsamen und wertschätzenden Haltung bringt er in den Kriseneinsätzen genau die notwendige Stabilität und Ruhe mit.

Geschult aus der Polizeiarbeit ist Herr Witzgall dabei kein Einzelkämpfer, sondern ein richtiger Teamplayer und bei fast allen Teamabenden und Stiftungsfesten dabei. Herr Witzgall hat sprichwörtlich ein riesiges Herz für Kinder und bringt aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen mit Extrem- und Krisensituationen ein hohes Maß an Verständnis und Mitgefühl für die betroffenen Familien und Kinder mit.

Seit neun Jahren unterstützt der Preisträger die Stiftung „Ambulantes Kinderhospiz in München“ im Krisendienst, aber auch durch Übernahme von Familien-Patenschaften, großherzige Spenden und Ferienprogramm- und Sommerfestorganisation. Er ist dabei ein wahrer Fels in der Brandung.

Sonderpreisträger 2023
Stiftungsratsvorsitzender Dr. Rainer Schäfer, Preisträger Herbert Witzgall, Ministerialdirigent Dr. Bernhard Opolony

 

Das Quartett Boxgalopp führte musikalisch durch den Abend und begeisterte die Gäste mit ihren fränkischen „Stückla“. Der festliche Abend endete mit einem Stehempfang, beim die Gäste sich rege austauschten.

Videos: Preisträger im Porträt

In unseren Kurzfilmen lernen Sie ausgezeichnete Persönlichkeiten und Projekte der Hospizbewegung in Bayern kennen. Die Videos entstanden in Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach.


Die Bayerische Stiftung Hospiz trauert um Frau Dr. med. Gustava Everding

Die Bayerische Stiftung Hospiz gedenkt in liebevoller Dankbarkeit Frau Dr. Gustava Everding, die am 25.10.2023 in München verstorben ist. Sie hat in prägender Weise die Hospizbewegung in Bayern und Deutschland in deren Anfangsjahren gestaltet und gefördert und hat maßgeblich an der Gründung der Stiftung mitgewirkt, der sie lange Jahre  als Mitglied des Stiftungsrates verbunden blieb. Unsere Anteilnahme gilt ihren Angehörigen.

Mit freundlicher Genehmigung des Christophorus Hospiz Verein München veröffentlichen wir gerne den Nachruf.

Nachruf Frau Dr. Gustava Everding (pdf)

Adressen

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Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren, die Bayerische Stiftung Hospiz ist seit ihrer Gründung im Jahr 1999 fester Bestandteil der bayerischen Hospizlandschaft. Zentrales Anliegen und Verpflichtung der Stiftung ist es, die Ziele der Hospizbewegung weiter zu verbreiten und in der Mitte unserer Gesellschaft zu verankern...

Weiterlesen: Grußwort Staatsministerin Judith Gerlach

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